Marzi, Lucys Papa und mein Assistent, stellte mir netterweise seinen Laptop zur Verfügung, baute für mich alles auf, verkabelte alles und schaute, dass die Technik macht, was sie machen soll. Mittlerweile haben wir den Dreh raus, sodass Sound und Bild so gut, wie es uns möglich ist, übertragen werden.
Natürlich hat am Abend vor der ersten Stunde alles bestens funktioniert!
Wir haben ein RØDE Mikro 🎙 direkt an den Laptop angeschlossen. Klang gar nicht übel. Zusätzlich haben wir uns überlegt, um ein besseres Bild zu erzielen, benutzen wir meine Spiegelreflexkamera 📷 als Webcam. Yeah! Sah das gut aus! Wir waren mit dem Set Up erstmal zufrieden.
Am Morgen wurde ich immer und immer nervöser! Ich hab’ mich gefühlt, als würde ich gleich vor 1000 Menschen auf die Bühne gehen und performen. Als würde ich Backstage stehen, mit meiner Gitarre vorm Bauch und dann vom Spotlight begleitet zum Mikrofon laufen. Mein Herz hat gerast, ich musste dauernd pinkeln und mein Gesicht war voll mit Make-up… als würde ich besser performen, nur weil ich mir einen Lidstrich gezogen habe und meine Wangen pinker sind als sonst…😆
Lucy wollte ich mit dabei haben. Schließlich hätte ich sie im analogen Leben auch dabei gehabt. Marzi war aber darauf eingestellt, mit ihr spazieren zu gehen, falls sie keine Lust auf Tanzen hat.
Dann war es so weit. Meine erste online MAWIBA Stunde, bzw. meine erste Stunde überhaupt, hat begonnen.
To be continued…
Das war
Mein MAWIBA Life die Dritte
Wie ich online MAWIBA tanze – Teil 1/2
Hier kannst du Teil 2/2 lesen und ob ich metaphorisch oder wirklich auf die Schnauze gefallen bin… 😅
Schön, dass du heute deinen Weg hier hergefunden hast!
Schwungvoll, Natascha